Wissenswertes zur Pflege der Heilsteine

Der richtige Aufbewahrungsort

Kristalle und Natursteine strahlen nicht nur Energie aus, sondern nehmen auch die sie umgebende Energie auf. Deshalb ist es wichtig, sich genau zu überlegen, wo man seine Kristalle und Heilsteine aufbewahrt. Außerdem hängt der ideale Aufbewahrungsort auch von der Steinsorte ab. Stark pigmentierte Steinsorten sollten beispielsweise nicht zu lange dem Sonnenlicht ausgesetzt sein. 

Heilsteinschmuck sollte am besten in einem gepolsterten Schmuckkästchen aufbewahrt werden.

Reinigungsmöglichkeiten

1. Räuchern mit Salbei

    Salbeibündel wirken wie ein spirituelles Desinfektionsmittel. Mit einem Feuerzeug oder Streichholz wird das Ende des Salbeibündels an einem sicheren Ort (im Freien oder einem nicht brennbaren Bereich) vorsichtig angezündet. Dann einen Augenblick lang brennen lassen und wieder ausblasen. Halte den Stein/ Schmuckstück in einer Hand und das Salbeibündel in der anderen und schwenke den Stein/ Schmuckstück für etwa 30 Sekunden im Rauch. Dies ist eine beliebte und schnelle Methode der Reinigung.

    Ersatzweise eignen sich auch Räucherstäbchen.

    2. Süßwasserbad

    Das Eintauchen eines Kristalls in das Wasser eines Baches, Teiches oder Sees ist eine natürliche und wirksame Methode der Reinigung.  Es ist jedoch zu beachten, dass diese Methode für einige Kristalle ungeeignet ist. (s. Übersicht Heilsteine und Eigenschaften) Bei wasserempfindlichen Steinen empfiehlt sich die Räuchermethode.

    Aufladungsmöglichkeiten

    Das Licht der Sonne und des Mondes reinigt Kristalle nicht nur, es kann auch genutzt werden, um sie aufzuladen. Indem man Kristalle ins Sonnen- oder Mondlicht (im Freien oder auf der Fensterbank) legt, wird ihre Wirkung wieder verstärkt. Die intensivste Lichtkraft herrscht an Vollmondtagen. Um Kristalle tagsüber zu reinigen und aufzuladen eignen sich die hellsten Sonnenstunden. Lichtempfindliche Kristalle (s. Übersicht Heilsteine und Eigenschaften) sollten allerdings nicht länger als 30 Minuten im Sonnenlicht liegen, da sie sonst verblassen.

    Übersicht Heilsteine und Eigenschaften

    wasserempfindliche Mineralien

    1. Angelit
    2. Amolith
    3. Apatit
    4. Azurit
    5. Calcit
    6. Coelestin
    7. Chrysokoll
    8. Eudialit
    9. Halit
    10. Jade
    11. Koralle
    12. Lapislazuli
    13. Larimar
    14. Lepidolith
    15. Opal
    16. Perlen
    17. Prenit
    18. Pyrit
    19. Selenit
    20. Serpentine
    21. Türkis
    22. Silber

    sonnenlicht-/hitzeempfindliche Mineralien

    1. Amethyst
    2. Aquamarin
    3. Bernstein
    4. Beryll
    5. Citrin
    6. Coelestin
    7. Chalcedon (Karneol, Onyx, Chrysopras, Jaspis, Achat)
    8. Kunzit
    9. Labradorit
    10. Opal
    11. Rosenquarz
    12. Tigerauge
    13. Türkis

    temperaturschwankungsempfindliche Mineralien

    1. Bergkristall
    2. Lapislazuli
    3. Malachit
    4. Turmalin
    5. Türkis

    kratzempfindliche Mineralien (Mohshärte bis 6)

    1. Bernstein
    2. Malachit, Azurit
    3. Fluorit, Rodochrosit
    4. Apatit
    5. Obsidian
    6. Lapislazuli, Hämatit
    7. Opal
    8. Türkis
    9. Feldspatgruppe: Albit, Amazonit, Andesin, Labradorit, Mondstein, Orthoklas, Sonnenstein

     

     

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